kandinsky vision
«Kandinsky Vision» widmet sich hauptsächlich der Visualisierung von Kandinskys Farben-Linien-Verwandtschaften aus seiner kunstwissenschaftlichen Publikation «Punkt und Linie zu Fläche» (1926). Es ordnet dabei horizontale, vertikale, diagonale und freie Geraden jeweils einer oder mehreren Farben zu, basierend auf ihrer Wirkung, die sie laut Kandinsky in Bezug auf die Grundfläche besitzen.
Kandinskys Farben-Linien-Zuordnung wird im Experiment aufgegriffen und als Grundlage verwendet, um ein importiertes Bild (statisch/bewegt) oder das Live-Bild einer Videokamera zu übersetzen. Dabei analysiert der Algorithmus die Farbigkeit der Pixel im Ausgangsmaterial, übersetzt sie in eine Linienart und visualisiert anschließend die ursprüngliche Pixelanordnung neu.
Analyse-Algorithmus zur Re-Visualisierung von Bildmaterial
Entstanden im Rahmen von:
Johannes Rinkenburger:
Visions of the Bauhaus Books –
Exploring Connections to Contemporary Graphic Design Practice
kandinsky vision
«Kandinsky Vision» widmet sich hauptsächlich der Visualisierung von Kandinskys Farben-Linien-Verwandtschaften aus seiner kunstwissenschaftlichen Publikation «Punkt und Linie zu Fläche» (1926). Es ordnet dabei horizontale, vertikale, diagonale und freie Geraden jeweils einer oder mehreren Farben zu, basierend auf ihrer Wirkung, die sie laut Kandinsky in Bezug auf die Grundfläche besitzen.
Kandinskys Farben-Linien-Zuordnung wird im Experiment aufgegriffen und als Grundlage verwendet, um ein importiertes Bild (statisch/bewegt) oder das Live-Bild einer Videokamera zu übersetzen. Dabei analysiert der Algorithmus die Farbigkeit der Pixel im Ausgangsmaterial, übersetzt sie in eine Linienart und visualisiert anschließend die ursprüngliche Pixelanordnung neu.
Analyse-Algorithmus zur Re-Visualisierung von Bildmaterial
Entstanden im Rahmen von:
Johannes Rinkenburger:
Visions of the Bauhaus Books –
Exploring Connections to Contemporary Graphic Design Practice